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Der 10. Reisetag


10.Tag       14.2.2005       Queenstown

freie Tageskilometer

Der Wetterbericht vom Tag:       morgens leichter Regen bei ca.16°C
                                                       mittags trocken bei 20 °C
                                                       nachmittags Sonnenschein bei 25 °C
                                                       abends nach kurzen Regenschauer Sonnig bei 22°C

Heute ist ein freier Tag in Queenstown und jeder kann seinen Interessen nach gehen.
In Queenstown kann man aber keine Ruhe finden, dazu ist das Freizeitangebot viel zu groß.
Leider regnet es am Morgen so dass wir die Aktivitäten auf den Mittag verschoben haben
und es ist erst einmal Shopping angesagt. Queenstown ist eine reine Touristenfalle.
Jeder zweite ist ein Japaner oder ein Deutscher. Nach ausgiebigen Shopping haben
Karsten und ich beschlossen, da das Wetter besser wird, das wir unsere Mopeds mal ein
bißchen bewegen sollten. So fuhren wir in Richtung Arrowtown, einen alten Goldgräberort.
Zu vor noch ein Abstecher zum Coronet Peaks Views Point, das ist eine Serpentinen-
strecke zum Aussichtspunkt hoch über der Region Queenstown. Oben angekommen,
standen wir völlige in den Wolken. Wir wollten gerade zurückfahren, als die Wolken
sich verzogen, und eine wunderbare Aussicht sich bot. Also wieder absteigen und die
Kamera nochmal auspacken. Dann fuhren wir weiter zu Arrowtown, von diesen Ort hatten
wir eigentlich mehr versprochen. Also weiter zum Jetboot fahren. Wie gesagt Queenstown
ist eine Touristen-Falle, für gerade mal 5 Minuten Jetboot fahren legt man hier 95 NZD hin.
Dafür gibt es dann auf ca. 3 km Schlucht Adrenalin pur.
Am Abend trafen wir uns alle, um die Dampferfahrt nach zuholen. Auf den weg zum Hafen
regnete es mal wieder. Und pünktlich zum Start der Seereise ist es wieder der schönste
Sonnenschein. Die Fahr dauerte knapp 2 Stunden und die Landschaft zeigte sich von ihrer
schönsten Seite. Da heute Valentinstag ist, ist es unmöglich mit einer großen Gruppe Platz
in einen Restaurant zu bekommen. Also gingen kleine Gruppen zum Essen.



     

 

 

 
   

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